last update: 23.01.2016
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Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Die Festansprache zum 60. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach beginnt im Jahre 1940 mit der Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Lauterbach.

Wir haben versucht einen chronologischen Ablauf der Geschichte der FFW Lauterbach darzustellen, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Auch bei der Anführung von Jahreszahlen können sich im Zeitraum bis 1962 Fehler eingeschlichen haben, da sich diese Daten nur auf Erinnerungen unserer Alterskameraden beziehen.

Auf Initiative des damaligen Lauterbacher Bürgermeisters Ernst Oertelt wurde am 20.10.1940 in der Gaststätte Döge die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach vollzogen und Walter Weiske zum ersten Feuerwehrhauptmann gewählt. Die Stärke der Freiwilligen Feuerwehr betrug zum Zeitpunkt der Gründung etwa 30 Mitglieder, von denen heute noch zwei Kameraden in unserem Ort leben.

Der Anlass zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in Lauterbach war sicherlich der sich bekanntermaßen entwickelnde Fortgang des 2. Weltkrieges, aber auch andere brandschutzbedingte Umstände.

Im Laufe der Kriegsjahre sind einige der Gründungsmitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach gefallen und viele andere Kameraden in den 60 Jahren des Bestehens unserer Wehr ebenfalls verstorben. Natürlich geht und ging es in der Feuerwehr nicht ohne Ausbildung und Anleitung. So auch in Lauterbach, die unter strengster Kontrolle des Herrn Konecki aus Belgershain stand. Die Lauterbacher Kameraden nannten ihn "den Mann mit dem Schleppsäbel".

Die Ausstattung an Löschgeräten und anderer Ausrüstung war sehr bescheiden. Es stand nur die heute noch existierende pferdebespannte, etwa um 1900 erbaute, Handdruckspritze zur Verfügung. Uniformen, Schutzanzüge und andere Persönliche Ausrüstung waren überhaupt nicht vorhanden.

Bereits vor der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach gab es bereits eine Art des organisierten Feuerlöschwesens in Lauterbach. Diese stand unter Regie des Bürgermeisters, was auch die, bei der Gründung bereits vorhandene Handdruckspritze und das Gerätehaus erklärt. So erfolgte damals die Alarmierung mittels eines Horns und der jeweils vorher festgelegte Bauer hatte seine Pferde vor die Handdruckspritze zu spannen und an den Brandort zu fahren.

Während der Kriegsjahre hatten die Kameraden von Lauterbach kaum Anlass grössere Brände zu löschen, da unser Dorf weitestgehend von den zerstörerischen Auswirkungen des 2. Weltkrieges verschont geblieben war und Bomben zum Glück nur auf die umliegenden Felder niedergingen.

Die darauffolgenden Jahre verliefen bis zum Jahre 1948 ruhig. Auf Grund dessen, sowie der Wirren der Nachkriegsjahre verlor die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach an Bedeutung. Dennoch gab es 1947 Eintritte in die Feuerwehr zu verzeichnen.

Etwa im September des Jahres 1948 kam es zu einem folgenschweren Brand auf dem Bauerngut Wolf in der Bahnhofstraße. Verursacht, wie auch viele andere kleine Brände der Umgebung, durch den Funkenflug der vorbeifahrenden Dampflokomotiven. Die Scheune des Bauerngutes brannte dabei vollständig nieder und der Bauer Luis Wolf kam dabei auf sehr tragische Weise ums Leben.

Dieser Vorfall führte dazu, dass die Freiwillige Feuerwehr wieder aktiver und unter dem Wehrleiter Kurt Mäder den Aufgaben des Brandschutzes gerecht wurde. Mit seiner Strenge und diktatorischen Art formte er eine tatkräftige, gut ausgebildete Feuerwehr. Bei ca. 20 Mitgliedern in der Wehr baute er unter anderem auf solche Kameraden, wie seinen Stellvertreter Arno Gaumnitz und den Maschinisten Alfons Klein.

Etwa 1948 / 49 erhielten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach ihre ersten Uniformen. Es waren ausgediente Bestände der damaligen Kasernierten Volkspolizei der ehemaligen DDR

Im Jahre 1949 begannen die Kameraden der FFW Lauterbach auch ihre Kameradschaft auf kultureller Basis zu pflegen. Unter Federführung von Herrn Werner Heine wurde der erste Feuerwehrball ein voller Erfolg.

Hierzu eine kleine Episode:

Von den Einnahmen dieses Feuerwehrballes sollten Putzlappen gekauft werden. Doch der Wehrleiter, Kamerad Mäder, mußte im Nachhinein feststellen, 1000,- Mark Einnahmen - Tausend Mark versoffen und keine Putzlappen.

Einen großen Fortschritt in Sachen Löschtechnik konnte sich die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach im Jahre 1949 im wahrsten Sinne des Wortes erkämpfen. Bei einem Feuerwehrwettkampf mit weiteren 9 Wehren, erhielten die Lauterbacher als Sieger eine Tragkraftspritze TS 3. Die Kameraden der FFW Lauterbach investierten sehr viel Zeit, um diesen Sieg zu erringen.

Eine weiter Verbesserung der Ausrüstung erfolgte um 1951 durch den Erhalt der ersten Gasmasken mit Kohlefilter, sowie weiterer kleinerer Hilfsmittel.

Mit dem Besitz der TS 3 entstand aber ein Problem - es fehlte an einem Transportmittel.

Die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach wurde im Jahre 1950 zu einem Brand in Otterwisch gerufen. Da wie erwähnt kein richtiges Transportmittel vorhanden war, erfolgte der Abmarsch folgendermaßen: Die TS 3 mit den dazugehörenden Schläuchen und Armaturen wurden in den Seitenwagen des Motorrades von Kamerad Arno Gaumnitz verladen und es ging ab nach Otterwisch. Die anderen Kameraden mussten mit Fahrrädern und 2 weiteren Motorrädern hinterher.

Um es frei nach Goethe zu sagen: Sie erreichten den Ort mit Müh und Not, doch siehe da, das Feuer war schon tot.

Ein Ereignis im Jahr 1951 waren für den Fortbestand der Freiwilligen Feuerwehr bis in die heutige Zeit von entscheidender Bedeutung. Zum einen die Neuwahl der Wehrleitung, bei der unser Kamerad Werner Aurich, mit seinen rund 22 Jahren zum Wehrleiter gewählt wurde. Seine Stellvertreter wurden die Kameraden Arno Gaumnitz und Otto Schenkel . Als Gruppenführer waren über viele Jahre die Kameraden Hans Kik und Werner Hoffmann eingesetzt. Zum Schriftführer wurde Kamerad Walter Szymochnik ernannt.

Die Anzahl der Feuerwehrmitglieder betrug etwa 20 - 22 Kameraden. Die Dienstversammlungen wurden erneut gestrafft und vornehmlich zur theoretischen Ausbildung genutzt. Der zweite Dienst im Monat war in der Regel der Praxis gewidmet. Verwaltungsmäßig traten Neuerungen in Kraft, wobei der Wehrleiter unter anderem monatliche Protokolle über die Dienste, Schulungen sowie den Benzinverbrauch bei der Hauptabteilung Feuerwehr in Grimma abgeben musste.

Ein zweites wichtiges Ereignis gab es im Jahre 1952. Ein musikalischer Trieb erfasste einige Kameraden unserer Feuerwehr. Allen voran und ausschlaggebend durch den Kameraden Kurt Breuer wurde die Gründung der Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr betrieben. Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass die Musiker alles Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach waren.

Auch die Freiwillige Feuerwehr konnte sich weiterentwickeln. Sie bekam von der Gemeindverwaltung weitere Hilfsmittel und Geräte, wie zum Beispiel Spitzhacken, Äxte, Schaufeln und Spaten. Jedoch war die Anschaffung einer Tragkraftspritze TS 8 der einzig wahre Fortschritt in technischer Hinsicht. Aber auch diesmal wieder ohne Transportmittel, so dass der Transport zum Einsatzort weiterhin ein Problem darstellte.

Im Jahre 1955 mussten die Kameraden der FFW Lauterbach ihr ganzes Wissen und Können bei dem zweiten schweren Brand in Lauterbach unter Beweis stellen.

Die Feldscheune von Karl Krasselt hatte aus ungeklärten Gründen Feuer gefangen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Das in der Scheune gelagerte Stroh und Heu verursachte einen sehr starken Funkenflug, der die angrenzenden Siedlungshäuser in der Grimmaer Straße aufs Äußerste gefährdete. Deshalb lag letztendlich die Sicherung dieser Wohnhäuser im Vordergrund des Einsatzes. Zum Glück gab es diesmal keinen Personenschaden. Ebenfalls 1954 wurde das Spritzenhaus neu eingedeckt. Dies geschah natürlich in Eigeninitiative, ebenso wie der Bau des Schlauchtrockenturmes.

Für dessen Fundament war gesorgt. Zum Beispiel mit Sand aus Kranichs Kiesgrube. Problematischer stellte sich die Beschaffung des Holzes dar. Doch die Kameraden waren in dieser Zeit sehr erfinderisch. Auch zum Bau des Trockenturmes gibt es eine Episode zu erzählen:

So bekam der Bauer und Kamerad Werner Krasselt den Auftrag, an einem Samstag mit dem Pferdegespann auf seinem Feld am Steinbacher Wald bis zum Dunkelwerden zu ackern. Zur selben Zeit fällten die anderen Kameraden im Wald einige Bäume.

Diese wurden dann in der Dunkelheit auf den Pferdewagen geladen und unter Anstrengung Aller, nach Lauterbach transportiert. Eine Stunde später waren die Kameraden zum Tanz im Lauterbacher Gasthof. Am Sonntagmorgen wurde dann die Holzfuhre ins Sägewerk nach Großbuch gebracht.

Den Rest des Holzes lieferte die Zimmerei Schindler und der Trockenturm wurde gebaut.

Am 09.01.1962 bekamen 10 Kameraden neue Uniformen. Die Mitgliederzahl der FFW Lauterbach betrug zu dieser Zeit 21 Feuerwehrmänner.

Wie bereits erwähnt wurden 2 Feuerwehrdienste im Monat durchgeführt. Sehr oft war bei den theoretischen Diensten das Thema, die Ordnung und Sicherheit im Brandschutz. Es diente unter anderem auch dazu, in den Herbstmonaten die jährlichen, dem vorbeugenden Brandschutz dienenden Hausbegehungen im Ort durchzuführen. Gleiches galt dem Erntebrandschutz.

Das es in den vielen Jahren dieser Zeit keinen Wohnungsbrand in Lauterbach gab, ist der beste Beweis für die gute Arbeit der Kameraden. Diese Brandschutzschauen in den privaten Haushalten waren von sehr großem Nutzen für den vorbeugenden Brandschutz und die Aufklärung der Einwohner Lauterbachs. Leider wurde dies durch die ab 1990 geltenden gesetzlichen Bestimmungen abgeschafft.

Die praktischen Dienste wurden genutzt, um Grundübungen als Schul- bzw. Schnelligkeitsübungen durchzuführen. Es wurden auch sehr viele Stunden zur Vorbereitung der jährlich stattfindenden Wettkämpfe des Wirkungsbereiches im Feuerwehr-Kampfsport genutzt.

Auf Grund einer fehlenden Wasserleitung in Lauterbach, welche auch Löschwasser in ausreichender Menge hätte bereitstellen können, fällt 1964 die Entscheidung zum Bau einer Löschwasserzisterne.

Im gleichen Jahr, am 07.04. , brennt die Scheune des Bauerngutes Ziegner nieder. Wiedereinmal war die Brandursache der Funkenflug einer Dampflokomotive.

Bis zum Jahresende 1964 konnten die Kameraden der FFW Lauterbach vollzählig mit neuen Uniformen ausgestattet werden.

Auf dem Hof von Hubert Aurich schlägt am 28.07.1967 ein Blitz ohne Brandauswirkung in das Seitengebäude ein.

In den Jahren 1970 / 71 verstärkt sich die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach auf 31 Kameraden. Damit steigt nicht nur die Mitgliederzahl sondern die Wehr wird, durch die Verjüngung, im Feuerwehr-Kampfsport auch schlagkräftiger.

Am 28.07.1971 brennt der Dachstuhl der Lauterbacher Leichenhalle und durch den schnellen und effektiven Einsatz der FFW Lauterbach kann ein Teil gerettet werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach erhält am 09.08.1971 einen Tragkraftspritzanhänger TSA - TS8 und kann somit ihre technische Ausstattung weiter verbessern.

Bedingt durch den Zuwachs an jungen Kameraden wurde die Aus- und Weiterbildung an erste Stelle gesetzt und besonders bei den Ausbildungswettkämpfen entwickelten sich die Lauterbacher Feuerwehrmänner im Wirkungsbereich Grethen zu einem zu respektierenden Gegner.

In den Jahren 1976 und 1978 wurden wir Wehrbereichssieger im Löschangriff und nahmen dann an den Kreisausscheiden teil. Aber auch dort konnten wir erhobenen Hauptes mit einem 3. bzw. 4. Platz nach Hause fahren.

Große Brandeinsätze gab es in diesen Jahren nicht. Nur die Blaskapelle war immer wieder gefordert. In vielen Orten war ihr musikalisches Können zu Festumzügen, Festveranstaltungen und anderen Anlässen gefragt. Auch weiterhin sind die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Blaskapelle als Kulturträger Nummer eins in Lauterbach gefragt.

Der Rat des Kreises Grimma verstärkte im Jahre 1976 den Druck zur Bildung von Frauengruppen in den Freiwilligen Feuerwehren.

Diesem Verlangen mussten auch die Lauterbacher nachkommen, so dass im Jahre 1977 ein Treffen des damaligen Bürgermeisters Herrn Bolec Isaak, dem Wehrleiter Kamerad Werner Aurich und 8 jungen Frauen des Ortes organisiert wurde. Schließlich kam es zur Gründung der Frauengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach.

Für die FFW wurde es zunehmend schwieriger, die jungen Kameraden zu halten bzw. neue Mitglieder zu gewinnen. Der Grund hierfür bestand darin, dass die jungen Leute wegen des vernachlässigten Wohnungsbaues in Lauterbach den Ort verließen.

Kamerad Werner Aurich
Kam. Werner Aurich

Nach 35 Jahren Wehrleitertätigkeit trat im Jahre 1986 der Kamerad Werner Aurich und sein Stellvertreter Otto Schenkel, sowie der Schriftführer Walter Szymochnik zurück.Übrig geblieben waren von dieser großen und langen Ära in der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach unter anderem der Verantwortliche für vorbeugenden Brandschutz Kamerad Heinz Posch, als auch die Kameraden Hubert Aurich, Herbert Dallmann, Werner Hoffmann, Friedhelm Kortenhof, Hans Münze, Manfred Schindler und Günter Kuhfuß

Kamerad Peter Rabann
Kam. Peter Rabann

Neuer Wehrleiter wurde Kamerad Peter Rabann und sein Stellvertreter Kamerad Klaus Aurich.Die Wende des Jahres 1989 und die im Jahre 1990 erfolgte Wiedervereinigung hatte erst einmal keine Veränderungen für die FFW Lauterbach bewirkt. Die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach blieb eigentlich das was sie war und ist.

Eine erhebliche Verbesserung in Sachen Technik konnten wir 1992 durch den Kauf des Kleinlöschfahrzeuges KLF B 1000, Baujahr 84, verzeichnen. Für uns ein besonderes Löschfahrzeug, war doch der Vorbesitzer die Altenburger Brauerei.
Kamerad Klaus Aurich
Kam. Klaus Aurich

Das Jahr 1993 brachte uns erneut einen Wechsel in der Wehrleitung. Kamerad Peter Rabann mußte aus beruflichen Gründen sein Ehrenamt niederlegen und Kamerad Klaus Aurich wurde zum neuen Wehrleiter gewählt. Sein Stellvertreter wurde Ulrich Härtling.

In den folgenden Jahren gab es verschiedene Aktivitäten der Feuerwehrmänner. Neben den unterschiedlichsten Einsätzen, meist Ölspurbeseitigung, wurden unter anderem im Juni 1994 am alten Gerätehaus Werterhaltungsmaßnahmen durchgeführt

Kamerad Ulrich Härtling
Kam. Ulrich Härtling

Den nächsten Wechsel in der Führung unserer Freiwilligen Feuerwehr gab es Anfang des Jahres 1996. Auf Grund der Erkrankung des Wehrleiters, Kameraden Klaus Aurich, übernahmen die Kameraden Ulrich Härtling als Wehrleiter und Peter Rabann als Stellverteter kommisarisch die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbach. Wieder eingeführt wurde auch der Schriftführer. Bis zu seinem Wohnortwechsel erledigte Kamerad Matthias Georgi diese Funktion sehr gewissenhaft aus.

Ende März 1996 erhielten die 12 Kameraden der aktiven Abteilung ihre neue Einsatzuniform.

Die FFW Lauterbach hatte zur Jahreshaupversammlung 1997 eine Mitgliederzahl von 30 Feuerwehrmännern.

Zur Jahreshauptversammlung Anfang 1998 wurde die kommisarische Wehrleitung durch ordentliche Wahlen für weitere 5 Jahre in ihrem Ehrenamt bestätigt.

In den letzten Jahren kam es wieder nur zu einigen Kleinbränden und Hilfleistungen. Erwähnenswert sind dabei der Dachstuhlbrand bei Familie Ingo Lampe infolge eines Blitzeinschlages sowie 2 Baumbrände.

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